Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Düsseldorf

Mit einzelnen Präventionsmaßnahmen wie Entspannungstraining, Ernährungsseminaren und Betriebssport ist es nicht getan. Bei einem erfolgreichen betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) kommt es vorrangig auf einen ganzheitlichen Ansatz an. Dayletics ist Ihr Experte für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Düsseldorf. Dabei ist fit im Alltag gleichzusetzen mit fit im Beruf und es werden alle Maßnahmen gefördert, die die Gesundheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz und eine positive Unternehmenskultur erhöhen.

Ziel der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF)

Ziel der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) Düsseldorf ist es ein gesundes Betriebsklima zu schaffen, welches nachhaltig ist und gesundheitsfördernde Strukturen mitbringt. Dabei werden Mitarbeiter zu einem eigenverantwortlichen und gesundheitsbewussten Verhalten ermutigt. Dayletics BGM Angebote wie Firmenfitness, Präventionskurse, Fachvorträge und Workshops machen Sie und Ihre Mitarbeiter wieder fit für Ihren Beruf. Durch unsere Arbeitsplatz übergreifenden Konzepte reduzieren sich krankheitsbedingte Fehlzeiten drastisch, die Leistungsfähigkeit in Alltag und Beruf wird erhöht und die Arbeitszufriedenheit steigt. So profitiert sowohl das Unternehmen, als auch jeder einzelne Mitarbeiter von den dayletics – fit im Beruf Konzepten.

Was ist betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Düsseldorf und betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)?

Die Gesundheit ist das wichtigste Gut des Menschen und eine wesentliche Grundlage für Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden.
Wir alle verbringen einen großen Teil unserer Zeit an unserem Arbeitsplatz. Daher liegt es nahe unser Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass es für den Erhalt unserer Gesundheit förderlich ist! Viele Firmen haben dies für sich bereits erkannt. Sie haben die Gesundheitsförderung zu einer Managementaufgabe in ihren Betrieben gemacht. Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Düsseldorf ist ein wesentlicher Baustein des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) verfolgt das Ziel, betriebliche Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse so zu entwickeln, dass Arbeitsplatz und Umgebung gesundheitsförderlich gestaltet werden können. Zusätzlich werden die Beschäftigten zu einem gesundheitsförderlichen Verhalten befähigt. Im betrieblichen Gesundheitsmanagement sind alle Maßnahmen und strukturellen Veränderungen zusammengefasst, die der Gesundheitsförderung der Belegschaft dienen. Auch der Arbeitsschutz gehört dazu – und die gesetzlich vorgeschriebene betriebliche Wiedereingliederung von Mitarbeitern, die lange krank waren. Alle Maßnahmen sollen den Beschäftigten und dem Unternehmen gleichermaßen zugutekommen.

Was sind gesundheitsfördernde Maßnahmen?

Die betriebliche Gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen, die zum einen auf das Verhalten des einzelnen Menschen ausgerichtet sind (Verhaltensprävention) und Maßnahmen, die individuelle Arbeitsbedingungen analysieren (Verhältnisprävention). In der Praxis verschmelzen diese Maßnahmen oftmals und beeinflussen sich gegenseitig. Nachfolgend sind Maßnahmen beschrieben, die für den Einsatz im BGM zu empfehlen sind:

Maßnahmen für gesundheitsförderliche Organisationsstrukturen & Arbeitsbedingungen

  • Gesundheitszirkel
  • BGM-Steuerkreis / Arbeitskreis „Gesundheit“
  • Feste Routine des Arbeits- & Gesundheitsschutzes
  • Betriebsarzt/ Werksarzt/ betriebsärztlicher Dienst
  • Arbeitspsychologischer Dienst
  • Flexible Arbeitszeiten
  • Ruheraum
  • Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung
  • Obstkorb
  • Gesunde Kantinenverpflegung
  • Kostenlose Getränke
  • Familien-Events

Maßnahmen für ein gesundheitsförderndes Führungsverhalten

  • Schulungsmaßnahmen für Führungskräfte (z. B. „Gesund Führen“)
  • Krankenrückkehrgespräche
  • Mitarbeitergespräche
  • Stressmanagement-Schulung für Führungskräfte

Maßnahmen für ein gesundheitsförderndes Verhalten der Mitarbeiter

  • Gesundheitschecks (z. B. Hautkrebsscreenings, Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchungen, Blutwerte-Check …)
  • Aktive Pausen (kurze Bewegungsübungen zwischendurch)
  • Organisation von Sportgruppen (z. B. Walking- oder Laufgruppen)
  • Coaching
  • Seminare für Mitarbeiter*innen zu Gesundheitsthemen (z. B. Work-Life-Balance, Resilienztraining, Fit & gesund in der Schichtarbeit, Ernährung im Arbeitsalltag …)
  • Impuls-Vorträge (z. B. Burn-out-Prophylaxe, Verhaltensänderungen, Stressmanagement …)
  • Gesundheitstage
  • Firmen-Fitness-Events
  • Kooperationen mit Fitness-Studios
  • Kooperationen mit Dienstleistern für Wellness-Angebote
  • EAP – employee assistance program (externe Mitarbeiterberatung) (Verlinkung)
  • Online-Bewegungskurse
  • Ernährungsberatung
  • Gesundheitsapp
  • Informationsmaterialen

Maßnahmen für ein effektives und adäquates betrieblichen Eingliederungsmanagement

  • Aufbau eines BEM-Prozesses zur Implementierung im Unternehmen
  • Gründung eines BEM-Teams/ Integrationsteams
  • Regelmäßiger Besuche von offenen Fort- & Weiterbildungen zum BEM
  • Durchführung von Inhouse-Schulungen zum BEM
  • Übernahme des BEM durch externen Dienstleister

Ist BGM Pflicht?

Nein, es gibt keine gesetzliche Verpflichtung, die Unternehmen zwingt, ein betriebliches Gesundheitsmanagement zu betreiben oder Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung anzubieten.
Als Mindeststandard in Unternehmen gilt jedoch das Arbeitsschutzgesetz, nach welchem „Gefahren an ihrer Quelle zu bekämpfen sind“ (§ 4 Absatz 2 ArbSchG2).

Was ist der Unterschied zwischen Gesundheitsförderung und Prävention?

Ziel der Gesundheitsförderung ist es, die Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern und dadurch die Gesundheit zu stärken.
Die Prävention befasst sich mit der Vermeidung von Krankheiten und der Verminderung von Folgeschäden.
Obwohl sich also beide Begriffe von der Bedeutung her unterscheiden, haben sie dennoch eine Gemeinsamkeit: Sowohl die Prävention als auch die Gesundheitsförderung wollen eine Verschlechterung der Gesundheit verhindern. Mit anderen Worten: Es soll ein Gesundheitsgewinn erzielt werden. Zum einen sollen die Risiken einer Krankheit verdrängt respektive minimiert werden und zum anderen sollen die gesundheitlichen Ressourcen gefördert werden.

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